Ein launiger Kalenderartikel a lá wer Lust auf Kino hat, der klicke hier, und wer lieber Musik hört, der schaue mal dort rein, … Ein solcher Beitrag verbietet sich für den März aus naheliegenden Gründen, auch wenn wieder viele Veranstaltungen in unserem Kalender stehen. Eine davon möchten wir doch besonders hervorheben: Die Künstlerin Victoria Grivina stellt am 3. März bei Zoom ihr Projekt zur ukrainischen Kultur #ukrainianfebruary vor.
Statt Veranstaltungsstipps möchten wir aber Hinweise dazu geben, wie man jetzt der Ukraine helfen kann. Es handelt sich um eine kleine subjektive Auswahl an Möglichkeiten, die wir Redakteurinnen und Redakteure zusammengetragen haben und da wir ja über Polen berichten, sind viele polnische Initiativen dabei:
Die Berliner Filiale des Pilecki-Instituts hat ihre Räumlichkeiten am Pariser Platz als Sammelstelle für Hilfsgüter zur Verfügung gestellt. Jeden Tag zwischen 10 und 18 Uhr können hier Hilfsgüter abgegeben werden.
Auch im Polnischen Institut in Berlin können Hilfsgüter abgegeben werden.
Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Köln-Bonn weist auf den Deutsch-Russischen Austausch e. V. hin, über den gespendet werden kann.
Das Deutsch-Ukrainische Forum e. V. ruft zu Spenden für die Johanniter-Unfall-Hilfe auf, die schon seit Jahren Projekte in der Ukraine unterstützt.
Caritas International nennen wir stellvertretend für die großen Hilfsorganisationen, die natürlich auch Spenden für die Ukraine sammeln.
Die ukrainisch griechisch-katholische Gemeinde Stuttgart ruft zu Geld- und Sachspenden auf.
Und wer ganz konkret und ganz schnell helfen will, der kann Verbandsmaterial nach Lwiw senden, wo sich die Ukrainische Armee auf die Verteidigung der Stadt vorbereitet. Alle Infos zu Kauf und Versand hat unser Kollege Bogumil hier zusammengetragen.