Vernissage der Ausstellung “8. März – eine Erinnerung?” mit Arbeiten von Kama Kuik

Datum/Zeit
Date(s) - 03/03/2018
19:00 - 21:00

Veranstaltungsort
Krakauer Haus

Kategorien


Die polnische Künstlerin Kama Kuik betrachtet ihre Ausstellung als ganz persönliches Loblied auf den 8. März – den internationalen Frauentag – hier und heute. Für Frauen und Männer, denn ihrer Meinung nach schaffen erst das Zusammensein und die gemeinsame Gegenwart das, was am allerwichtigsten ist. Sie beschreibt ihre Frauenportäts für diese Ausstellung als Phantombilder aus ihrer Kindheit. Unscharf wiedergegebene persönliche Eindrücke, mit denen sie versucht, die Vergangenheit noch einmal aufzurufen und sich in die Welt zu begeben, die sie damals prägte und der sie ihre Liebe zu den Farben zu verdanken hat.
Kama Kuik ist Absolventin der Akademie der Schönen Künste sowie der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań und Absolventin des Aufbaustudiums in Kunsttherapie an der Pädagogischen Hochschule in Warschau, lebt und arbeitet in der polnischen Stadt Puck in der Woiwodschaft Pommern. Seit dem Jahr 2000 malt Kama Kuik Gesichter, Porträts, die von wichtigen Lebensphasen und sozialen Prozessen erzählen.
Ausstellungsdauer bis 30. März 2018, der Eintritt ist frei. Die Galerie ist geöffnet zu den Bürozeiten des Kulturzentrums Krakauer Haus, Mo. und Fr. 10-13 Uhr, Do. 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung unter info@krakauer-turm.de

 

Eine Veranstaltung des Krakauer Turm e.V., gefördert durch Bezirk Mittelfranken und Marschallamt der Woiwodschaft Pomorskie (Pommern, Polen)