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Gepäck für Polen: Was wirklich wichtig ist

Einpacken, auspacken, neu sortieren: Im Koffer und im Rucksack ist immer zu wenig Platz. Immer. So geht es wohl den meisten Reisenden, was auch die Frage beantworten dürfte, warum wir vergleichsweise häufig Leserfragen zum wichtigen Gepäck für die Reise nach Polen bekommen. Alle unserer Autoren sind erfahrene Polen-Reisende. Was also liegt näher als unsere Autoren zu fragen? Hier kommen sie, die Antworten von Anna, Halina, Julia, Bartek, Hauke und Konstantin. Überraschende und gern vergessene Dinge sind übrigens ebenso dabei wie der Stichwortzettel zu den wichtigen Unterschieden. Hier unsere Top 10.

Unsere Checkliste für die Reise nach Polen

1. Wörterbuch (nach Wunsch elektronisch, gern mit Bildern)

Eindeutig ganz oben auf der ‚Mitnehm-Liste‘ steht das Wörterbuch. Nicht ganz überraschend, zugegeben. Sowohl Halina wie auch Julia stecken ein solches ein. Bartek nimmt nicht irgendeines, sondern es muss eines mit Bildern sein: Damit er auch bei ganz seltenen Begriffen weiterkommt. Hauke hat die elektronische Version auf seinem Tablet-Computer, den er aber sowieso immer dabei hat.

2. Geld, und zwar möglichst auch in bar

Auf dem zweiten Platz steht es schon: Das Geld. Selbst im Zeitalter von Kredit- und Maestro-Karten (über deren Tücken in Polen wir bereits berichteten) müssen es immer ein paar Zloty sein. Meistens reichen die übriggebliebenen von der letzten Reise. Wofür die kleinteiligen Barmittel verwendet werden, ist bei unseren Autoren durchaus unterschiedlich, was aber auch mit der Situation und dem Reiseziel zusammenhängt. Konstantin kauft sich an der Grenze in Zloty ein Anschlussticket für die Bahn in Polen, wenn er mit dem Zug reist. Das ist unbenommen deutlich sparsamer, als die gesamte Verbindung schon vorher zum Beispiel bei der Deutschen Bahn durchzubuchen. Hauke entdeckt gern Städte und Landschaften und nutzt dazu Bus und Bahn – und da sind Münzen oft die sicherste Währung. Auch die Kreditkarte bleibt nicht daheim. So weist Konstantin darauf hin, dass viele Banken Kreditkarten zum kostenlosen Geldabheben im Ausland anbieten. Wir wollen hier natürlich keine Empfehlungen nennen. Beispiele für solche Banken sind die Deutsche Kreditbank (DKB) oder die Volkswagen Bank – es gibt aber auch noch einige andere. Konstantin hat damit und in Verbindung mit seiner Maestro-Karte (EC-Karte), mit der er gut bargeldlos in vielen Geschäften und Restaurants zahlen kann, schon lange keine Wechselstube (Kantor) mehr besucht. Bartek legt Wert darauf, immer Bargeld in Euro dabei zu haben, seine Empfehlung für einen mehrtägigen Urlaub: 300 Euro sollten es schon sein. Damit, so Bartek, kommt man mit oder ohne Wechselstube meistens weiter.

3. Europäische Krankenversicherungskarte

Den dritten Platz der ‚Mitnehm-Charts für Polen‘ hat sich die Europäische Krankenversicherungskarte erarbeitet. Sie zählt zu den Dingen, da man gern einmal vergisst, obwohl sie doch so nützlich ist. Innerhalb der EU wird man damit nach den Standards des besuchten Landes kostenfrei behandelt beziehungsweise bekommt die Auslagen erstattet. Und das ist ausgesprochen hilfreich, wenn man doch einmal während der Reise einen Virus oder irgendetwas anderes ausbrütet. Diese Karte gibt es bei jeder gesetzlichen Krankenversicherung ohnehin, sie befindet sich auf der Rückseite der Krankenversicherungskarte. Das gilt übrigens auch für die neue eGk, die elektronische Gesundheitskarte, die seit 2014 Pflicht ist. Geht man mit der eGk in Polen zum Arzt, sollte man nicht die von der eigenen Krankenkasse bunt gefärbte Vorderseite vorzeigen, sondern die blaue Rückseite.

4. Platz im Koffer

Unser vierter Platz  beim Kofferpacken für Polen ist tatsächlich etwas überraschend: Nichts. Und zwar zu dem Zweck, um noch etwas Raum im Koffer zu lassen. Warum? Ganz klar, so wissen zumindest Anna und Julia: Um unterwegs Platz für die neu erworbenen Dinge, vor allem die leckeren polnischen Spezialitäten zu haben. Anna kauft auch gern polnische Literatur und Zeitschriften, aber das ist natürlich für nicht polnischsprachige Reisende zweitrangig.

5. Fotoapparat

Der Fotoapparat ist auf dem fünften Platz in unserer kleinen Umfrage gelandet. Keine Frage: Polen bietet keine palmengesäumten Sandstrände oder asiatische Tempel, aber endlos viele Fotomotive. Das weiß auch die immer wieder nach Polen reisende Halina, das betont Julia, und Anna weist darauf hin, dass es nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern oft die Kuriositäten sind, die am Ende die liebsten Erinnerungsfotos werden.

6. Reisedokumente

Natürlich, das musste bei so einer Abfrage ja herauskommen: Die üblichen Verdächtigen, die Reisedokumente. Personalausweis, Reisepass, eventuell ein Führerschein. Keine Frage, die braucht man. Im Normalfall reicht aber natürlich der Personalausweis, wer Kinder dabei hat, sollte den Kinderpass einpacken.

7. Smartphone oder Tablet

Den Platz sieben hat eine ziemlich moderne Errungenschaft eingenommen. Während das Vorsehen von leerem Packplatz im Koffer tendenziell eher ein weiblicher Favorit ist, kommt diese Empfehlung erkennbar aus der männlichen Ecke. Aber nicht nur, natürlich, statistisch jedoch signifikant (zumindest in dieser Mini-Stichprobe). Hauke reist nicht ohne seinen Tablet-Computer, auf dem Wörterbuch, ein Programm für die Konjugationsmuster (für Fortgeschrittene), Landkarte und die Zugänge zu den wichtigsten polnischen Online-Zeitungen eingerichtet sind. Außerdem ist es sein Vehikel, um per E-Mail und sozialen Netzwerken mit der außerpolnischen Welt in Verbindung zu bleiben. Konstantin, unser ‚Herr Technik’ bei Polen.pl, geht nicht ohne Smartphone und Zweitakku auf Reisen. Der zweite Akku ist sein Tribut an ganztägige Ausflüge. Natürlich geht einiges von diesen Funktionen auch analog, eine gute Landkarte sei immer noch besser als manches elektronische Pendant, meint Halina. Auch bevorzugt sie die gedruckten Varianten von Reiseführern und anderen Infos über die besuchte Region.

8. Wissenswertes kompakt

Wichtige Unterschiede, die einem im Alltag ‚auf die Füße fallen können‘, vergegenwärtigt sich zum Beispiel Jutta immer noch einmal. Dass Toiletten oft nicht mit bekannten Symbolen gekennzeichnet sind, sondern mit einem Kreis und einem auf dem Kopf stehen Dreieck (Auflösung: Kreis: Damentoilette, Dreieck: Herrentoilette), dass ein Busbahnhof ein PKS ist, ein Bahnhof PKP und dass auf den Bahnsteigen nicht nur die Gleise, sondern auch Bahnsteige nummeriert sind (für den Abfahrtsort des Zuges muss man beides wissen: Bahnsteignummer (peron) und Gleis (tor)), ist also nützliches Wissen bei der Reise in Polen. Auch, dass das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit verboten ist, sollte man sich noch einmal in Erinnerung rufen. Ebenso, dass es in Polen üblich ist, Frauen grundsätzlich den Vortritt durch Türen oder bei den Sitzplätzen in der Bahn zu lassen. Das meint Jutta nicht nur eigennützig.

9. Kleidung und Laufschuhe für jedes Wetter

Auf dem Platz neun hat sie sich eingefunden, die immer wiederkehrende quälende Frage nach der richtigen Kleidung. In Polen gilt für unsere Autoren zumindest in den meisten Jahreszeiten: Man fährt am sichersten, wenn man Kleidung für jedes Wetter einpackt. Weder sind Garantien auf Temperaturen über 25 Grad möglich, noch wird man selten völlig regenfrei reisen. Aber auch im Winter kann man sich nicht auf arktische Minustemperaturen verlassen. Es ist fast alles möglich. Hauke denkt in Sachen Kleidung immer an seine Laufschuhe, um ausgiebige Städtewanderungen störungsfrei zu absolvieren.

10. Farbe, Reiselust und Gute Laune

Gute Laune ist natürlich einfach einzupacken, besonders wenn man sich auf eine Reise nach Polen freut. Aber Anna findet, dass auch farbenfrohe Kleidung eine gute Idee ist: Auch, um nicht allzu sehr als Deutsche aufzufallen, weil der Mut zur Farbe in Polen ausgeprägt ist. Hauke hat sie sowieso immer dabei, seine große Tüte voller Reiselust, um noch mehr Ecken des Landes kennenzulernen.

Entspannt vorbereiten

Natürlich ist die oben genannte 10-Punkte-Pack-Checkliste einiger unserer Autoren subjektiv und ohne Frage nicht vollständig. Für vollständige Reisechecklisten gibt es im Internet genügend Quellen, da bedarf es keiner Wiederholung. Und selbstverständlich zählen auch ganz individuelle Dinge mit zur Checkliste. Konstantin zum Beispiel hat das obligatorische Taschenmesser immer dabei, um auch beim Camping noch eine Dose öffnen zu können, Anna setzt voll auf Ohrstöpsel, um in lauten Städten oder Studentenwohnheimen entspannt schlafen zu können. Für Hauke ist klar, dass zu einer Polenreise immer auch ein Polnischkurs gehört; deswegen muss er die Einzahlungsquittung für den Kurs immer mit dabei haben.

Die wohl wichtigste Information, die man sorgenvollen Erstbesuchern mitgeben kann: Ganz entspannt bleiben; selbst wenn man etwas vergisst, lässt es sich immer lösen. Hilfsbereitschaft, Pragmatismus und Lösungsorientierung sind uns noch immer begegnet, auch wenn einmal etwas Wichtiges daheim liegengeblieben sein sollte.

Ergänzungen? Erweiterungen? Einfach kommentieren. Ansonsten: Gute Reise!

Jens Hansel

Jens kümmert sich bei Polen.pl heute vor allem um die technische Basis der Internetseite. Gemeinsam mit Bartek rief er Polen.pl ins Leben und war viele Jahre Polen.pl e.V.-Vorstandsvorsitzender. Seine Themen sind Digitalisierung, Gesundheitswesen und Verständigung. Seit der Teilnahme an einem Deutsch-Polnischen Begegnungsprojekt im Jahre 1995 ist er begeistert von Polen. Sein Lieblings-Urlaubsort ist Kolobrzeg (Kolberg/Polen), wohin er seit vielen Jahren auch familiäre Bindungen pflegt. Marathonlaufen, Winter- und Wassersport sind sein Ausgleich zum Alltag. (E-Mail: jens@polen.pl)

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  • Ich nehme nach Polen, neben einem Handy mit polnischer Telefonnummer, auch einen mobilen WLAN-Router mit, in dem ich eine SIM-Karte für’s Internet habe. Bei der Karte handelt es sich um ein Prepaid-Modell (Internet na kartę). Solche Karten sind recht billig zu haben, der Kauf ohne Anmeldeformalitäten. Erkundigen sollte man sich vorher über die Netzabdeckung der einzelnen Provider in der Region, in der man unterwegs ist, da manche billigen Mobilfunknetze nur in Städten wirklich gut sind, aber im ländlichen Raum schlecht sind.

    Ein Zweit – oder Drittakku ist natürlich auch Pflicht. Ebenso wie ein Ladegerät mit zwei Anschlüssen, da in älteren Quartieren die Anzahl der Steckdosen in Reichweite manchmal nicht so hoch ist.

  • Unbedingt mitzunehmen sind Höflichkeit und gutes Benehmen. Man sagt „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“, auch wenn es sich „nur“ um die Kassiererin im Supermarkt handelt. Man hält mit dem Auto am Zebrastreifen an, wenn jemand die Straße überqueren möchte. Man hält nachfolgenden Menschen die Tür auf, und lässt sie nicht direkt vor deren Nase zuknallen.
    Ebenfalls mitzunehmen sind ein paar polnische Schimpfwörter und Flüche, zumindest aber das Wort „trudno“ ( ~ schwierig ). Es hat bisher oft zu erstaunlich liebenswerten Hilfestellungen geführt, wenn ich, als Deutscher, meiner Verzweiflung über die Unbilden des Alltags auf polnisch Ausdruck verliehen habe.

    • Das mit der Höflichkeit ist ein guter Tipp, sollte man wirklich beherzigen. Ich mache das auch alles die wenigen polnischen Wöfrter kann ich mir noch merken.

    • Guten Abend Herr Hansel,

      was passiert da eigentlich auf Eurer Seite? Worin begründet sich die Kompetenz der Frau W.? Wollt ihr euch abschaffen? Wo sind die früheren kritischen Beiträge geblieben? Wer bezahlt euch für das stille Lächeln? Dabei war diese Seite auf einem guten Weg.

      Heute viele Häuptlinge mit hohen Nasen, wenig Indianer und Freunde.

      Mit großer Enttäuschung

      T.P.

  • Noch ein Tipp, ich empfehle beim Mobilfunkgerät (Handy) die Mobilbox auszuschalten, sonst zahlt man dreimal, wenn jemand anruft.

  • Hallo T.P. oder Krol ogorek,

    erst einmal Danke für die Kommentare und ein Hinweis: Auf diesen Kommentar habe ich Ihnen noch eine etwas ausführlichere E-Mail gesandt. Natürlich wollen wir keine konstruktiven Kommentare unterdrücken – das ist ja klar. Manche Dinge sollten wir aber eher direkt besprechen.

    Kurz zu den Fragen auch hier (neben der detaillierteren E-Mail): Wir haben uns ja vor kurzem für eine Vereinsgründung entschieden, um Polen.pl langfristig auf mehrere Beine zu stellen und nicht nur ein 2-4-Redakteurs-Veranstaltung daraus zu machen. Unser Ziel ist mittel- bis langfristig die Bereitstellung eines Mediums, in dem an Polen interessierte Informationen erhalten und vor allem auch solche selbst schreiben können. Maßgabe ist, dass es ehrenamtlich und nebenbei schaffbar sein soll. Deswegen haben wir zurzeit recht viel mit Formalia und Organisatoria zu tun, deswegen suchen wir auch weitere Mitschreiber. Wenn Sie also Lust haben?

    Also: Still lächeln tun wir nicht, ganz im Gegenteil. Häuptlinge sind wir auch nicht, schon gar nicht mit hohen Nasen. Und kritisch werden wir auch weiterhin sein, aber eben konstruktiv. Was uns fehlt, sind noch mehr kritische, fleißige, motivierte und interessierte Mitstreiter und leider etwas Zeit. Von letzterer werden wir alsbald wieder mehr haben, wenn wir die Organisation etwas besser aufgeteilt haben.

    Wir würden uns freuen, wenn Sie uns gewogen bleiben und auf mein Gesprächsangebot zurückkommen.

    Viele Grüße
    Jens Hansel

  • Polen geriet für einige Zeit als Urlaubsland komplett in Vergessenheit – dabei ist eine Anreise aus Deutschland sehr schnell möglich. Das Land hat viel mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick erscheint, egal ob Bieszczady Gebirge, Marienburg, Masurische Seenplatte, Auschwitz, Tatra Gebirge, das Salzbergwerk Wieliczka, Danzig, der Nationalpark Pieninen, die Altstadt von Torun oder die Hauptstadt Warschau.
    Mobiles Surfen in Polen mit einer Prepaid SIM ist für immer mehr Reisende von Interesse und Internet-Ausland berichtete jüngst…
    (LINK aufgrund Richtlinien entfernt)

  • Checkliste
    Vielen Dank für die Liste. Leider enthält sie wenig brauchbare Informationen. Schon gar keine „Insider-Informatioenn von Viel-Reisenden“. Denn Höflichkeit ist keine exclusive Tugend für Reisende im Ausland. Das man Geld und Fotoapperat dabei hat ist ja wohl klar.

  • Lieber Reisender,
    erst einmal ein dickes Entschuldigung für die späte Antwort: Bei uns ist gerade Urlaubszeit, was irgendwie für immer mehr Leute auch Offlinezeit bedeutet.

    Nun aber zur Kritik: Die Idee des Beitrags war, unsere Autoren, die häufig nach Polen reisen, einmal nach ihren wichtigsten einzupackenden Dingen zu fragen. Das genau ist auch passiert. Somit könnte man – auch wenn ich das gar nicht getan habe ? – durchaus von Insider-Tipps sprechen. Wie nützlich die für den Einzelnen Reisenden sind, ist natürlich individuell zu beurteilen. Aber zurück zu dem, was ich als Auslöser Ihrer/Deiner Kritik vermute: Die ganz besonderen Dinge für Polen, die anders als in anderen Ländern wichtig sind, fehlen Ihnen/Dir? Könnte das die Ursache sein, so sind Sie/bist Du damit auch auf einen Punkt gestoßen, der mir dabei auch auffiel: Die Reisepackliste für Polen ist unspektakulär.

    Abgesehen von der anderen Währung und der Sprache sind die meisten Reiseutensilien dank EU und ähnlichen Strukturen der Nahversorgung tatsächlich ‚wie immer‘. Also mit Fotoapparat, geeigneter App, EU-Reisedokumenten und – das ist in Polen einfach wichtiger als in zahlreichen anderen Ländern – Höflichkeit und Respekt. Gerade diese beiden letzten Punkte, und da möchte ich widersprechen, sind aufgrund der deutsch-polnischen Geschichte und der Sensibilität in Polen demgegenüber viel wichtiger als etwa in westlich von Deutschland gelegenen EU-Nachbarländern. Wenn Sie einmal das Verhalten mancher deutscher Gäste in Hotels in Polen erlebt haben, wissen Sie, was ich meine: Da gibt es Trinkgelder von 1 Zloty (also etwa 25 Cent), eine halbe Banane als Dank für die Zimmerreinigung und ähnlich abstruse Verhaltensweisen, die entweder aufgrund von großer Unkenntnis oder einfach mangelndem Respekt geschehen.

    Ansonsten gilt natürlich weiterhin: Ergänzende Tipps sind gern gesehen. Danke – und auch noch einen schönen Urlaub!

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